Berichte von 02/2014

2 Gletscher - zweimal nass

Freitag, 28.02.2014
Heute morgen bin ich aufgewacht, weil das Mädel unter mir an meiner Bettdecke gezogen hat. Jaja, es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich rücksichtsvoll die Leute sind. Die deutsche 30 +× Jahre alte Psychologin, die heute morgen frueh los musste, war total leise. Aber die Mädels checkten aus und so hatte ich dann Ruhe bis die Betten gemacht wurden.

Nach einem späten Frühstück bin ich bei Regen zurück zum Fox Glacier und dann dort hochgewandert. Zum Glück hatte es aufgeklart, aber unten stand, das Wetter koenne sich schnell aendern. Ja! Kaum hatte ich den Rückmarsch  angetreten fing der Regen an. Es war wirklich ekelig. Aber der Gletscher war schön. Auf dem Weg zurück zu Franz Josef hat die Heizung im Auto meine Hose halbwegs getrocknet und nach einem kurzen Tankstopp bin ich nochmal zu Franz Josef. Zwischendurch regenete es immer wieder, aber hörte auch schnell wieder auf. Als ich losging, fing es grad wieder an und ich bin den anderen Weg gegangen. Erst auf dem Rückweg habe ich kapiert, dass ich den 1,5 Stunden Walk gegangen war, bis ganz nah an den Gletscher. Im strömenden Regen, die ganze Zeit. Irgendwann wurde es in den nassen Klamotten auch kalt. Zurück im Auto musste die Heizung wieder ran.

Jetzt esse ich noch was, dusche vielleicht mal heiss und hoffe, das WLan geht dann wieder.

Wanaka to Franz Josef Glacier - ein absolutes Highlight

Donnerstag, 27.02.2014

Die Fahrt von Wanaka Richtung Norden war traumhaft schön. Berge mit Schnee, tiefblaue Seen, die Blue Pools habe ich gesehen, Wasserfälle und am Ende ein, wenn auch von Wolken teilweise verdeckter, Mount Cook. Ich war den ganzen Tag im Auto, bin aber auch viel gelaufen. Einmal um den See, in dem sich der Mount Cook spiegeln sollte (hat er leider nicht) und zu den Blue Pools. Als ich in Franz Josef ankam sagte der nette Herr an der Rezeption, dass es morgen regnen solle, und ich besser jetzt noch einen Blick auf Franz Josef werfen solle. Das habe ich dann um 20:30 noch schnell getan bevor es dunkel wurde.








Wanaka

Mittwoch, 26.02.2014

Nach Queenstown ging es für mich 60 km weiter nördlich nach Wanaka, das auch an einem See liegt. Auf dem Weg dahin durch die Berge hatte ich nochmal einen schönen Blick auf schneebedeckte Gipfel. Anschliessend habe ich am See geschlafen (im Auto, weils zu windig war).

Das Hostel liegt sehr schön mit Blick auf den See und ist sehr nett und gemütlich.

Morgen geht es zu den Gletschern....

Te Anau to Queenstown - back to sunny weather finally

Dienstag, 25.02.2014

In Te Anau war es frisch, aber sonnig. Ich bin noch mal nach Manapouri gefahren und war dort am See. Diesmal mit Sonne ;-) Danach bin ich die ca. 100 km nach Queenstown gefahren, durch Berge und Hügel mit weißen Punkten (Schafe). Kurz vor Queenstown ist ein See, der wunderschön und sehr klar war. Da war es dann auch wieder richtig warm, so dass ich mich in die Shorts geworfen und die Sonne genossen habe.

Queenstown selber ist DIE Stadt fuer Skydiving, Bungee, Rafting usw. Die Innenstadt war nett und die Stadt liegt sehr schön an besagtem See und hat einen Strand. Das Hostel war nett, das female only hat geklappt ;-) und ein Mädel in meinem Zimmer hatte auch gerade den Milford Sound besucht. Ihre Cruise war eine halbe Stunde später und sie hatte nur noch Nebel, so dass sie nicht mal das Ufer und die Berge gesehen hat. Da hatte ich ja Glück ;-) Sie hat dort oben auch übernachtet und das Wetter war am nächsten Morgen wohl sonnig....




Milford Sound

Montag, 24.02.2014

Der Ausflug zum Milford Sound, der auch als 8. Weltwunder bezeichnet wird, war vor allem eins: regnerisch. Die Fahrt nach Norden dauerte fast 3 Stunden, wobei ich sehr gemütlich gefahren bin, denn meine Cruise startete erst um 3.15. Unterwegs gab es viele Wandermöglichkeiten rechts und links, aber
das kam bei dem Wetter nicht in Frage. Unter anderem bin ich auch an den "Mirror Lakes" vorbei gekommen, die wirklich wie ein Spiegel waren.


Die Cruise dauerte ca. 90 Minuten und fuhr den Fjord einmal bis zum Meer, der Tasman Sea hoch, wo es dann auch gleich etwas mehr Seegang gab. Man konnte von drinnen auch wegen des Regens und des Nebels leider nicht so viel sehen. Draussen war es kalt, nass von allen Seiten und nebelig. Die Robben habe ich dann aber doch fotografiert und war anschliessend ziemlich durchnässt. Aufgrund des Regens waren die Wasserfälle natürlich prall gefüllt und durch einen sind wir auch durchgefahren.

Die Rückfahrt dauerte dann nur etwa 2 Stunden, aber bis kurz vor Te Anau hat es die ganze Zeit geregnet. Das Hostel ist wirklich sehr nett, der Kamin brannte und in der Küche wurde asiatisch gekocht.







Te Anau - bei deutschem Regenwetter

Sonntag, 23.02.2014

Nachts war es recht kalt und abends hatte Nico (nicht Nic ;-) auch noch angefangen zu kochen. Diesmal war die Küche im Zimmer bzw. in der Hütte. Oh man. Meine Klamotten riechen immer noch :-( einen Großteil habe ich gerade in die Waschmaschine geworden, weil der Geruch nicht zum aushalten war. Dass er Franzose ohne Akzent (schon 10 Jahre hier, ich hätte ihn Richtung USA sortiert) war, der ganz in der Nähe von dem Ort in Frankreich, wo ich ein halbes Jahr zur Schule gegangen bin, aufgewachsen ist, machte ihn heute morgen dann doch sympathischer ;-)

Gestern hattte es angefangen zu regnen, als ich gerade duschen gehen wollte. Also habe ich das gelassen, aber heute morgen war es auch nicht besser. Es hat die ganze Nacht gegossen, und auf den Bergen ist sogar Schnee gefallen. Heute morgen zum Auschecken habe ich gewartet, dass es mal aufhört bzw. kurz weniger wird, aber das ist nicht passsiert, also habe ich meinem Rucksack seinen Regenschutz angezogen und bin den schlammigen Weg nach unten zum Auto gelaufen. Ich kam mir vor wie beim missgeglückten Camping im deutschen Sommer :-(  Strom hatten die Hütten auch nicht, also musste ich vor Abfahrt mein Handy ganz oben abholen..... dann habe ich die Heizung im Auto voll aufgedreht und damit sogar meine Haare fast trocken gepustet ;-) das Wetter war wirklich unangehnem, typisches deutsches Regenwetter: nass, alles feucht (keine  Heizung, ausser im Auto) und kaaalt.

Da mein nächster Standort nur 20km weiter war (wäre ich mal gleich dahin), wollte ich eigentlich den See erkunden, aber das fiel ja bei dem Wetter
ins Wasser. Als ich nach ein bisschen rumfahren, tanken und einkaufen bei Bob & Maximes Backpackers ankam, war niemand da. Also blieb mir nichts übrig als noch mal wegzufahren. Als ich nach ner guten dreiviertel Stunde wiederkam, waren sie dann zum Glück da. Das Backpacker Gebäude liegt hinter dem Haus; hätte ich das gewusst, hätte ich da auch hingehen können.

In der Launch brennt ein Feuer, Sofas und Sessel sind genug vorhanden und endlich ist es warm und gemütlich. Mit Blick auf die schneebedeckten Berge. Draussen kam zeitweise auch die Sonne raus und knallte durch die grossen Fenster herein. Komisches Wetter.... morgen fahre ich zum "Milford Sound", einem der Fjorde hier, der als einziger per Auto zu erreichen ist, und wohl deswegen sehr überlaufen sein soll. Eine "cruise" habe ich auch schon gebucht, zum Glück zahle ich nur 50%, da das ganze von meiner Autovermietung veanstaltet wird.  Die anderen Kreuzfahrten zu den anderen Fjorden kosten einige 100 Dollar.


Curio Bay to Manapouri am Lake Manapouri

Samstag, 22.02.2014

Am nächsten Morgen war es wie gesagt, waaaahnsinnig windig. Ich habe seit langem mal wieder ein langärmliges T-Shirt angezogen. Kurzer Stopp beim Leuchtturm, aber teilweise konnte ich mich im Wind gar nicht halten.

Vorbei an Stränden, Schafen und Kühen, wurden es langsam bergig im Hintergrund. Jetzt bin ich um die Ecke vom Lake Te Anau in einem Hostel, das aus 3 Hütten  am Hügel liegend besteht. Ich teile mir das Zimmer mit 2 deutschen Mädels (eine kommt aus Hamburg und fand Hannover total schön :-) und Nic; so sieht es aus, wenn versucht wird, dass female only Zimmer female only zu lassen. In Queenstown habe ich das auch noch mal. Aber die Aussicht von oben ist toll und alles ist sehr weitläufig. Duschen und Toilette natürlich unten am Hügel ;-) Leider ist es immer noch seehr windig.

Dunedin to Wanaka/Curio Bay

Samstag, 22.02.2014

Von Dunedin aus ging es weiter Richtung Süden. Am Nugget Point habe ich einen kleinen Zwischenstopp gemacht und bin zum Leuchturm gelaufen. Unterwegs konnte man Seehunde unten am Wasser sehen. Naja, aus meiner Entfernung eher erahnen, aber jemand mit einem Fernglas neben mir sagte, sie würden wie kleine Kinder spielen ;-) Auf den Fotos bei Flickr erkennt man sie auch ganz gut.




Weiter durch die Region, die Catlins genannt wird, ging es an schönen Stränden und grünen Hügeln vorbei. Unterwegs habe ich einen Wasserfall besucht und irgendwann war auch das Handynetz weg. Das wurde mir aber von meiner Unterkunft schon per E-Mail angekündigt. Ebenso, dass es keinen
Geldautomaten gäbe. Radiosender auch nicht und in einem kleinen Supermarkt/Motel/Takeaway habe ich mir dann fuer den Notfall eine Dose Spaghetti gekauft. Zum Glück gab es aber einen Takeaway Wohnwagen direkt neben dem Hostel. Mein Zimmer, das ich mir mit einer jungen, deutschen gerade fertig gewordenen Grundschullehrerin, die mir sofort unsympathisch war, weil sie mit mir redete als sei ich einer ihrer Schüler, teilte, lag im Nebengebäude und war sehr einfach. Am nächsten Morgen war es unheimlich windig und kalt. In der Dusche ging das Licht nicht, also duschen im Dunkeln ;-)

Abends bin ich um die Ecke zur Curio Bay gefahren und habe Pinguine gesehen. Die standen dort wie drapiert und ich dachte zuerst, sie seien nicht echt.



Tausche alt gegen etwas jünger

Donnerstag, 20.02.2014

Die alte Gurke habe ich also gegen ein Auto von 2006 getauscht, das zwar noch mehr Kilometer runter hat, aber im Vergleich doch deutlich moderner wirkt. Nur leider fehlt die Kofferraumabdeckung.

Anschliessend bin ich zur Otago Peninsula gefahren, die jedoch sehr viel weitläufiger war als ich dachte. Der Weg dorthin und die Aussicht von dort waren sehr schön. Auf dem Rückweg habe ich dann noch zwei Studenten mitgenommen, sie kam aus Holland und er aus den USA.

Omarama to Dunedin

Mittwoch, 19.02.2014

Leider war das Wetter am nächsten Morgen nicht sehr gut und der Nebel hing tief in den Bergen.

Vorbei an glasklaren Seen ging es Richtung Küste und dann weiter Richtung Süden nach Dunedin. Der Blick auf Dunedin, das unten in der Bucht lag,  vom Highway kommend war sehr schön. Das Hostel war auch nett und sehr ruhig.

Geraldine to Omara - am Lake Tekapo und Aoraki Mount Cook vorbei

Dienstag, 18.02.2014

Heute morgen schien die Sonne und es war richtig warm, als ich das Hostel verließ.Unterwegs musste ich mich umziehen, die Jeans war einfach zu warm. Dann ging es Richtung Lake Tekapo, der in einem irren blau mit teilweise schneebedeckten Gipfeln auf einmal vor mir lag.




An dem See habe ich gute anderthalb Stunden in der Sonne gelegen bevor ich zum nächsten See gefahren bin, der einen tollen Blick auf Aoraki Mount Cook, den höchsten Berg hier bot. Aoraki ist der Maori Name und aus Respekt hat sich wohl der gemeinschaftliche Name eingebürgert.




Auf dem Weg nach Omarama kam ich an einem Hinweisschild auf die Clay Cliffs vorbei. Die Straße war irgendwann mit einem Tor versehen und dem Hinweis, man möge die Gebühr im i-Site in Omarama zahlen (was ich natürlich auch gemacht habe). Über eine unasphaltierte Straße und ein weiteres Tor ging es  etwa 10 km Richtung Berge, bis man zu Fuß weiter musste. Der Ausblick auf den kleinen Fluss unten und die Klippen oben war wirklich toll. Den letzten Rest musste ich zwar etwas hochkraxeln, aber es hat sich gelohnt.




Gegen 19:30 war ich im Hostel, das noch zu einem Motel und Campingplatz gehört und recht weitläufig ist. Das Zimmer habe ich für mich alleine, nur zum Bad muss ich durch die Anlage laufen. Aber alles ist sehr sauber und gepflegt.

Das letzte Hostel war ebefalls sehr sauber und gepflegt, es gab Tee, Kaffee und Kakao, frische Äpfel und heute morgen sogar Muffins zum mitnehmen. Die Betten waren bequem und die Lounge wirklich super und gemütlich. Abends wurde es dann jedoch sehr voll, immer wieder kamen neue Gäste, aber widererwartend gab es keinen Stau im Bad morgen - im Gegenteil.

Morgen fahre ich nach Dunedin, eine gemütliche Studentenstadt an der Ostküste.

Von Christchurch Richtung Süden nach Geraldine - im Gurkenauto

Montag, 17.02.2014

Nach einer durch ein ständig wackelndes Bett und Schnarchlauten sehr unruhigen Nacht, bin ich mit dem Bus zum Flughafen, um das Auto abzuholen. Beim Autovermieter musste ich mehrfach anrufen, bevor ich mal jemanden erreicht habe, der mich abholt und dann habe ich bestimmt auch noch mal 20 Minuten gewartet, bis jemand kam. Dort angekommen, war es voll und wieder hiess es warten. Das Auto ist leider eine ziemliche Gurke, immerhin hat es Zentralverriegelung und A/C, aber das Radio geht nicht und es ist einfach uralt. Und es frisst Sprit ohne Ende. Ich hoffe, ich kann das Auto noch tauschen, auch wenn ich dann ziemlich draufzahle, aber so investiere ich es an den Tankstellen.

In Christchurch war es noch sonnig, aber auf dem Rest der Fahrt hat es sich zugezogen und es sieht nach Regen aus. Das Hostel in Geraldine ist ganz ruhig, hat einen netten Garten und ich teile mir bisher nur mit einer Kanadierin das Zimmer, die mir schon gute Tipps gegeben hat. Die Hosts sind sehr nett. Und langsam wird es voll hier. Die Lounge ist aber gemütlich und groß und so liege ich auf dem Sofa mit Kakao und plane die nächsten Tage :-) könnte nur wärmer sein. Aber ich fahre eben vom Äquator weg....

Tolle Fahrt mit dem Coastal Pacific und nettes Hostel in Christchurch

Sonntag, 16.02.2014

Die "scenic journey" mit dem Kiwirail war toll :-) Ich sass ganz vorne und hatte es somit nicht weit zur Aussichtsplattform. Über Headphones (sie sagte natürlich Heedphones), die verteilt wurden, konnte man Kommentare hören. Die Ausblicke auf die Küste waren wirklich sehr schön. Ich habe sogar Seehunde gesehen. Fotos kommen dann im Wlan.


In meinem Wagen sass auch wieder jemand mit einem riesen Stofftaschentuch, der in einer Tour gehustet hat. Dass er aussah wie Richard Gere hat auch nicht geholfen ;-) Wahrscheinlich war er genauso Amerikaner, wie das Riesenbaby auf dem Flug nach Brisbane, das auch so ein Taschentuch benutzt hat. Flug- und Fahrzeit waren ja in etwa gleich ;-)

Mein Rucksack, der so schwer ist, dass ich alleine kaum noch hochkriege, was aber wohl auch daran lag, dass ich so wenig Handgepäck tragen wollte wie möglich und auch noch die Reiseführer reingepackt habe, kam fast als letztes und ähnlich, wie ich es im Internet gelesen hatte, waren dann alle Shuttlebusse weg. Dabei sagte man mir in Picton, da wären genug. Taxen gabs auch nicht genug und einige Leute waren verärgert, was ich verstehen kann, denn immerhin hat der Zug 150 Leute ausgespuckt und das wusste man ja vorher. Also habe ich zwei schwer beladene Französinnen angequatscht, ob wir uns ein Taxi teilen wollen, aber dann kam noch ein Shuttle, der mich für 8$ direkt zum Hostel gefahren hat. Kleine Stadtrundfahrt inklusive. Die beiden Französinnen wollten lieber die 2 km bis zur Bushaltestelle laufen...Christchurch ist auf den ersten Blick nett, allerdings gibt noch viel, dass mit Zäunen umstellt ist. Der Fahrer sagte, die Häuser seien bei dem Erdbeben (2011- 6,3) nicht alle eingekracht, aber hätten sich mehr geneigt, als gut sei oder seien eben anderthalb Meter in den Boden gesackt. Die Stadt wurde damals zur sehr großen Teilen zerstört.

Im Hostel hatte man mich wohl schon erwartet, denn ich wurde mit Namen begrüsst. Der Typ an der Rezeption war Franzose und so haben wir nett ein bisschen französisch geredet. Mein Zimmer ist ok, die Mädels zwar wenig gesprächig, aber lustigerweise haben die unteren Betten einen Vorhang. Nachdem ich mich auf dem Weg zum Supermarkt verlaufen hatte, bin ich in den nächsten kleinen Lebensmittelladen und habe dort eine Tüte Uncle Bens für die Mikrowelle gekauft.

Eine heisse Dusche in einem sauberen Bad war nach dem Hostel in Nelson echt super :-)

Sonne in Picton

Sonntag, 16.02.2014

Nach einer kurzen Busfahrt auf der es mehr und mehr aufklarte, bin ich in Picton angekommen, wo es sehr sonnig war. Die Leute lagen halbnakt auf den Wiesen am Hafen. Zum Glück konnte ich meinen Rucksack bei der freundlichen Dame, die mich immer "Love" nannte, schon einchecken und ein bisschen durch Picton laufen. Am Hafen lief auch gerade die Interislanderfähre ein. Sehr beeindruckend. Bilder stelle ich dann online.

Jetzt sitze ich im Coastal Pacific ganz vorne im Zug und bin gespannt wie die Fahrt so wird :-)

Spaziergang durch Nelson

Samstag, 15.02.2014

Heute morgen hat erst das "Housekeeping" (bzw. deutsche Mädels, die hier woofen = für ihr kostenfreies Bett arbeiten) an meiner Tür geklopft und war verwundert, dass ich nicht auschecke. Dann kam der Besitzer/Betreiber des Hostels mit derselben Frage. Auf meine Antwort, dass ich erst morgen fahren würde, sagte er, es wäre alles ok. Kurz darauf kam er wieder und bat mich wieder in das andere Zimmer zu ziehen. Sofort natürlich. Gut, dass ich da war, sonst hätte ER meine Sachen wahrscheinlich umgeräumt. Dann klopfte wieder das Housekeeping, obwohl ich gesagt hatte, dass ich einen Moment brauchen würde um meine Sachen zu packen...... Das Hostel ist echt ein ziemlicher Saftladen und die Küche richtig ekelig. Ich bin echt froh, wenn ich morgen hier weg bin.

Anschliessend bin ich Richtung Yachthafen gelaufen, habe von weitem den Strand gesehen und über die Hügel wieder zurück in die Innenstadt gelaufen. Nelson ist wirklich ganz hübsch und hat einige Parks zu bieten, aber nachdem die Region hier als DAS Urlaubsparadies der Kiwis angepriesen wird, habe ich mir mehr versprochen. Wahrscheinlich außerhalb der Stadt. Auf dem Rückweg in etwa 3 Wochen komme ich hier ja noch mal vorbei.







Morgen fahre ich mit dem 'nakten Bus' zurück nach Picton um von dort den Kiwirail Coastal Pacific nach Christchurch zu nehmen. Die Fahrt dauert 5,5 Stunden und führt durch 22 Tunnel und über 175 Brücken.

Lazy days in sunny Nelson

Freitag, 14.02.2014
Am Mittwoch ging es mit dem 'nakten Bus' und einiger Verspätung, weil auf die Fähre gewartet wurde, über Blenheim nach Nelson. Inzwischen bin ich wohl lange genug in Neuseeland um bekannte Gesichter zu treffen ;-) Im Bus war eine Britin aus dem Zimmer in Auckland.

In Nelson angekommen, gab es ein Problem mit meinem Zimmer und wie ich heute erfahren habe, als mir jemand aus dem Hostel in Picton über den Weg gelaufen ist, kommt das häufiger vor hier. Ihr hatte man von diesem Hostel abgeraten. Mein Zimmer hatte der gute Mann nämlich 1 Nacht überbucht und kurzerhand den dort wohnenden Typen ausquartiert und wahrscheinlich auch dessen Rucksack gepackt. Der wusste aber nichts von seinem Glück und war noch unterwegs. Mit seinem Schlüssel. Ich war also in dem Zimmer, auf meinen Vorschlag hin, wurde ein Zettel an die Zimmertür gemacht, aber der Typ hätte jederzeit reinkommen können. Dann wurde mir plötzlich vorgeschlagen in ein Doppelzimmer zu wechseln. Und das möglichst sofort, damit der Typ nichts merkt?! Der gute Mann war dann super freundlich zu mir (schleim, schleim), aber immerhin darf ich bis jetzt in dem Doppelzimmer bleiben. Das Hostel ist wirklich nicht der Hit und kein Vergleich zu Picton. Kleiner Griff ins Klo, aber ein eigenes Zimmer ist zur Abwechslung ganz nett.

Nelson ist nett und sonnig, aber der Strand ist leider nicht fußläufig zu erreichen. Es gibt aber einen netten Park wo man auch in der Sonne liegen kann.

Mein Mietwagen wurde bestätigt, allerdings habe ich wegen des ganzen Hin und Hers nur eine alte Möhre bekommen, die ich am Montag in Christchurch abhole. Sonntag geht es mit dem Kiwirail von Picton runter.

Picton - Tor zur Südinsel

Dienstag, 11.02.2014

Die Überfahrt gestern war zunächst sehr stürmisch, und dann wurde ich auch noch geweckt, weil ich meine Jacke auf den Nachbarsitz gelegt hatte. Ansich ja verständlich, weil die Fähre super voll war, was ich aber nicht wusste, weil es nicht so war, als ich einstieg, aber der eine Sitz über den Gang hinweg war auch noch frei, man wollte aber wohl näher zusammen sitze  und nachdem die Rückenlehne sich nicht einstellen liess, hat der Typ eh wieder darüber gewechselt. Und dafür mich wecken; waren bestimmt keine  Kiwis, sondern blöde Touris. Der Platz neben mir blieb dann auch den Rest der Fahrt frei....

Dann wurde es draussen klarer und ich habe gaaanz viele Bilder gemacht. Irgendwie gabs ein technisches Problem und wir kamen 45 Minuten später an, und das Kofferband war fuer die Massen viel zu klein, aber irgendwann kam dann mein Rucksack und ich bin zum Hostelbus.

Das Hostel ist nett, mein Zimmer ist deutsch und irgendwie englisch, aber schweigsam belegt und hat ein eigenes Bad. Sonst ist es sehr sauber, und der Schokopudding (irgendwie aus dem Backofen) mit Eis ist super :-) Ich habe mal wieder gekocht und freue mich jetzt auf Nelson, wo ich morgen mittag hinfahre und 4 Nächte bleibe. Das Hostel bringt mich morgen freundlicherweise zum Fähranleger und von dort fährt dann der Bus ab.

Heute bin ich ein bisschen durch Picton gelaufen, ich hatte es mir größer vorgestellt, aber so war es schnell abgegrast. Wetter ist eher schlecht und es ist kalt. Im Zimmer gibt es auch ne Heizung und draussen auf dem Flur liegen extra Decken und Wärmflaschen.

Mein Mietwagen wurde mir Samstag abgesagt und der neue noch nicht bestätigt. Hoffentlich klappt das noch.

South Island -Picton

Montag, 10.02.2014












Ich bin nach einer anfangs stürmischen und völlig verregneten Überfahrt, die in der 2. Hälfte schön wurde, in Picton angekommen. Pick-up Service vom Hostel, jeden Abend hot chocolate pudding and ice cream -ich bleibe aber nur 2 Nächte ;-)

mehr gibts morgen....

Back to windy Wellington

Samstag, 08.02.2014

Nach einem weiteren mehr oder weniger faulen Tag habe ich gestern abend meinen Rucksack gepackt, der tatsächlich relativ problemlos zu ging und heute morgen auch "nur" 20 kg wog.

Die letzten Tage habe ich zwar meist lange geschlafen, aber es war immer Unruhe, die Britin war Freitag feiern und kam um 4:30 zurück ;-) und so war der Schlaf nicht sehr erholsam. Und heute morgen hat mich der Airport Shuttle um 5:30 abgeholt.

Gestern morgen begann der Tag dann in der Küche mit einer sehr netten Unterhaltung mit einem älteren französischen Paar, das seit 3 Jahren als Lehrer in Neukaledonien arbeitet und einem Brasilianer. Echt lustig. Und natürlisch en français ;-)

Heute morgen ging es dann nach Wellington, der Flug bot aufgrund der Wolkendecke leider nur wenige Ausblicke auf die Nordinsel. Kurz vor Wellington wurde es seeehr windig und ich hatte kurz Bedenken, ob der Pilot die Landebahn findet ;-) Auf dem Weg zum Flughafengebäude dann das wohl oft typische Wetter hier: windig und dazu Sprühregen. Brrr.

Über den Wolken...





Wellington....




Mit dem Bus gings Richtung Hostel, wo mich nach 4 mal Klingeln eine verkatert wirkende Emma begrüsste. Bett sei erst ab 12 fertig. Aber die Party sei gut gewesen (das Cricket Match). Ich habe gehört, dass man sogar aus Australien dazu anreist. Und durch die Stadt laufen ganz viele Leute mit Gepäck, die ebenfalls wirken als hätten sie ordentlich gefeiert ;-)

Wenn mein Bett dann fertig ist, werde ich erstmal Schlaf nachholen.

Kleiner Nachtrag: war wohl Rugby und nicht Cricket ;-)

Another day in Auckland

Freitag, 07.02.2014
Nachdem ich spät aufgestanden bin, im Netz nach Unterkünften gesucht und Busse bei nakedbus ;-)) gebucht habe, habe ich mich am Nachmittag auf den Weg in die City gemacht. Beim Kebap Laden meines Vertrauens gabs ne türkische Pizza und dann bin ich ein bisschen rumgelaufen bis es anfing zu regnen und ich mich in den Bus zum Hostel gesetzt habe. Die angegebene "walking distance to CBD" sind locker 35 Minuten Fußmarsch - zurück den Berg rauf. Es.war auch wieder extrem windig. In Wellington wird es sicher ähnlich sein.

Gute Nacht :-)

Lazy Waitangi Day

Donnerstag, 06.02.2014
Heute ist Nationalfeiertag hier und anders als bei anderen Feiertagen ist fast alles geschlossen. Das Wetter ist eher zum "im Bett bleiben", heute nachmittag war es aber auch mal sonnig.

Heute habe ich nicht viel gemacht. Nach dem Aufwachen habe ich erstmal die Spinne neben meinem Bett mit Deospray gekillt ;-( Wäsche gewaschen, den nächsten Mietwagen gebucht sowie den Zug von Picton nach Christchurch, Hostels auf der Südinsel angemailt und noch ein bisschen geschlafen.

Nach dem der erste Eindruck gestern nicht so gut war, ist es hier echt nett und sogar relativ sauber. Die Mädels in meinem Zimmer sind sehr nett, wobei 2 schon wieder weg sind und vorhin eine neue gekommen ist. Ich habe das einzige alleine stehende Bett und somit das beste Bett im Zimmer :-)

Das Hostel ist in einer alten Villa, die einst der Königin von Tonga gehörte, untergebracht und ist sehr urig.

Morgen werde ich mal in die City fahren.

Back to Auckland

Mittwoch, 05.02.2014

Seit heute nachmittag bin ich wieder in Auckland. Leider war das Hostelbüro unbesetzt als ich dort ankam und man sagte mir, sie würden um 16 Uhr öffnen, ich solle es mir bequem machen. Da ich aber das Auto abgeben wollte, habe ich also meinen ganzen Kram reingeschleppt und draussen hinter irgendeiner Wand gelagert (we are very safe, don't worry). Naja, meine Wertsachen habe ich dann doch lieber mitgenommen und schleppe sie jetzt im Rucksack durch die City.

Die Mietwagenfirma war sehr nett und hat mich zum nächsten Bahnhof gefahren und ich habe den Zug Richtung CBD genommen, eine nette Neuseeländerin kennengelernt, die (wie ich es im Reiseführer gelesen hatte ;-) fragte, wo ich herkäme und wie mir NZ gefällt. Auckland fand sie nicht so toll, und als ich sagte, dass Wellington mir viel besser gefallen hat, war sie begeistert, denn sie kam von dort ;-) Da der Automat nicht ging, sind wir schwarz gefahren, was sich als Problem rausstellte als ich im Zentrum ankam, denn da musste man mit Ticket durch eine Schranke. Ich habe mich durchgemogelt und gleich einen Alarm ausgelöst - zum Glück hat es aber niemanden interessiert, auch wenn viele Wachleute dort rumstanden. Beim Aussteigen bekam ich auch gleich den freundlichen Hinweis einer Dame, die mich als nicht ortsansässig identifiziert hatte, wie ich zur Queenstreet käme.

Dann wollte ich zum Bodyshop, in der Hoffnung dort vielleicht ein Hair and Bodywash zu finden, leider gabs das auch dort nicht - hätte Gepäck gespart. Gegen das Männer Hair and Bodywash habe ich mich dann entschieden und möglichst kleine Flaschen gekauft. Hier gibts fast nur riiiesige Flaschen ;-) Und jetzt sitze ich mit Eis bei Burger King und nutze das WiFi.

Seit 2 Wochen sind das erste Mal wieder so viele Menschen auf einem Fleck, Leute in Businessklamotten, Frauen in Highheels; das habe ich jetzt 2 Wochen nicht gesehen ;-). Und der Verkehr war auch anstrengend und ich bin froh, das Auto in der Stadt los zu sein.

Das Wetter ist so lala, morgen ist Nationalfeiertag, irgendwas mit "W".
Mal sehen wie das Hostel so ist, immerhin bleibe ich 4 Nächte.

Flickr Fotos laden gerade hoch.....

Die Westküste entlang Richtung Süden bis Ruawai

Dienstag, 04.02.2014

Hi there,

so lautet hier die typische Begrüßung zu jeder Tageszeit. Hello oder good morning sagen hier nur die Touristen ;-)  Der Kiwi Akzent ist darüber hinaus auch wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Die "ä" Laute werden oft wie "i" gesprochen. Also nicht "me(ä)ssage sondern "me(i)ssage"....Und alles ist "awesome" oder auch "sweet" ;-)

Am Morgen bot sich beim Blick aus dem Fenster ein wunderschöner Sonnenaufgang über dem Meer. Das  Foto folgt im Wlan in den nächsten Tagen....






Nach einem weiteren Abstecher zum 90 Miles Beach weiter südlich, ging es dann viele Kilometer weiter Richtung Süden und dann Richtung Küste. Auf dem Weg lag der Waipoua Forest mit tropischen Bäumen, der älteste und grösste heisst Tane Mahuta, lord of the forest ;-) Im Wald war es angenehm frisch, und es war ein grosser Gegensatz zu den Sanddünen, die ich überwiegend in den letzten Tage gesehen hatte.

Jetzt bin ich in Ruawai, einem winzigen Dorf, in einem kleinen Hostel, das noch nicht mal eine E-Mail Adresse hat ;-)

Und wieder ganz kiwi: See ya ;-)

Cape Reinga - 90 Miles Beach und Hostel am falschen Ort gebucht

Montag, 03.02.2014

Am nächsten Morgen ging es im Regen Richtung Norden. Die Deutsche, die im Hostel vorübergehend arbeitete, begleitete mich freundlicherweise mit ihrem Regenschirm zum Auto. Zum Glück klarte es weiter nördlich dann auf, aber es blieb erstmal bewölkt, so dass der Blick vom Cape Reinga, der nördlichsten Spitze Neuseelands, etwas getrübt war.

Auf dem Weg zurück habe ich an einigen schönen Buchten halt gemacht, kam auch an riesigen Sanddünen vorbei




und habe auch einen Blick auf den 90 Miles Beach geworfen, der knappe 90 km lang ist und den man bei Ebbe befahren kann. Natürlich nicht mit dem Mietwagen ;-)








Dann wollte ich eigentlich ins 50 km entfernte Kaitai fahren, wo sich mein nächstes Bett befinden sollte. Einer Eingebung folgend habe ich das noch mal gecheckt und festgestellt, dass die Adresse in der E-Mail Signatur zwar Kaitai lautete (wohl die dazugehörige Region oder so was), das Hostel sich jedoch nur einige Kilometer von mir entfernt befand. Da hätte ich ja auch gleich in dem anderen Hostel bleiben können, das war nämlich nicht weit. In Pukenui hatte ich ein 4 Bett dorm gebucht, und man sagte mir, es kämen noch Leute, aber gemeint war das Haus und nicht mein Zimmer und so hatte ich das Zimmer für mich :-)

Far North - im nettesten Hostel der Nordinsel :-)

Sonntag, 02.02.2014

Heute morgen war ich die erste, die aufgestanden ist und auch als ich losfuhr, war mein Zimmer noch im Tiefschlaf ;-) Oben im Hostel gabs eine nette Terrasse, und ich sass zum Frühstück schön in der Sonne.

Nach einem kurzen Abstecher bei den Hundertwasser Toiletten in Kawakawa



bin ich an wunderschönen Stränden, Hügeln und Kühe zu einer kleinen Halbinsel gefahren bevor es weiter gen Norden bis zur Henderson Bay ging.






Irgendwann war das Handynetz weg und da mein offline navi die Henderson Bay nicht kannte, war ich zuerst etwas verloren, aber dann war die Northwind Lodge ausgeschildert und nach über 6 km Staubpiste war ich am Ziel. Die Hosts waren sehr hilfsbereit und freundlich und haben mir Tipps für den nächsten Tag gegeben. Das Viererzimmer mit Bad ensuite  :-) habe ich für mich alleine und ansonsten sind wieder ein paar ältere Herrschaften in den anderen Zimmern, die fleissig gekocht haben.

Auf Hinweis der beiden habe ich dann noch einen Spaziergang Richtung Meer gemacht, vorbei an rosa Sand und tollen Ausblicken kam ich zur Henderson Bay, die in der Abendsonne besonders schön war. Wirklich traumhaft und ausser mir war kein Mensch zu sehen.




Nach einer heissen Dusche liege ich jetzt im Bett :-)

Tairua - Orewa-Waipu-Paihia

Samstag, 01.02.2014

Nach einer Nacht in Orewa (nördlich von Auckland) am Donnerstag in einem Hostel, das meine Buchung verschlampt hatte und eher einfach (und guenstig) war und mit einem schoenen Garten geworben hatte, bin ich am nächsten Tag weiter gen Norden nach Waipu gefahren. Vorbei an grünen Hügeln, Flüssen und wunderschönen Stränden bin ich im Hostel mit nur 3 Zimmern angekommen, alle belegt mit 50+ ;-) und so habe ich mir das Zimmer mit einer "älteren Dame" geteilt.



Auf dem Weg dahin bin ich in einer Kuhwanderung geraten, deren Länge ich erst auf den zweiten Blick erfasst habe..... da war erstmal kein Durchkommen. Irgendwann hielten dann mal 2 Kühe an und ich konnte weiter fahren.










Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Bay of Islands. Wieder wunderschöne Strände unterwegs. Als ich mir an einem grad ein schatziges Plätzchen unter einem Baum gesichert hatte, kam eine Gruppe mit 5 Jugendlichen mit 3 Erwachsenen an, die kurz "Hello" sagten und sich niederliessen. Die Kids spielten dann Cricket und der Ball landete mehrmals in meiner unmittelbaren Nähe, bis sie ihr Spielfeld etwas verlagerten.

Weiter entlang der Küste bis Russels, weiter mit der Fähre Richtung Pahia und dort bin ich nun im Hostel, seit langem wieder im vollbelegten 6 Bett Zimmer und waehrend sich die anderen aufbrezeln, liege ich im Bett und höre das Meer rauschen ;-)